Xi Jinping nimmt Beglaubigungsschreiben von mehreren neuen Botschaftern entgegen
Xi Jinping trifft António Costa und Ursula von der Leyen
Zentrale Sitzung über urbane Arbeit in Beijing abgehalten
In der Sitzung des Staatsrats am Donnerstag wurde dazu aufgerufen, die Dynamik der wirtschaftlichen Erholung in der zweiten Jahreshälfte zu festigen und zu intensivieren.
Am 24. Juli trafen sich in Beijing die Spitzen Chinas und der EU zu Gesprächen. Die Pressestimmen nach dem Treffen fielen auf beiden Seiten recht unterschiedlich aus. In Europa lautete das enttäuschte allgemeine Urteil, man habe die Positionen Europas nicht durchsetzen und Differenzen nicht ausräumen können. In China hingegen legten die Medien ihren Fokus auf bestehende, teils noch ungenutzte Kooperationspotentiale. Stephan Ossenkopp sieht das Medienecho als symptomatisch für die aktuelle Situation der chinesisch-europäischen Beziehungen. Ein Kommentar.
In der ersten Hälfte des Jahres 2025 hat das Frachtvolumen auf der Schifffahrtsroute Chancay–Shanghai 78.000 Tonnen im Wert von 1,72 Milliarden Yuan (etwa 240,76 Millionen US-Dollar) erreicht, teilte der Shanghaier Zoll am Mittwoch mit.
Die Luft- und Wasserqualität in China hat sich im ersten Halbjahr 2025 weiter verbessert.
Die globale Machtbalance verschiebt sich gerade. Aus einer unipolaren Welt wird zunehmend eine multipolare. In dieser sich wandelnden Ordnung kommt den Beziehungen zwischen China und der Europäischen Union eine Schlüsselrolle zu. Analyst Imran Khalid plädiert daher für eine noch stärkere chinesisch-europäische Zusammenarbeit – zum Wohl der gesamten Weltgemeinschaft.
Vor kurzem ist die erste internationale Transitzone des Seehafens Shekou, das Kreuzfahrtterminal von Shenzhen, offiziell in Betrieb genommen worden. Dabei sind Touristen aus Argentinien, Chile und Brasilien gemäß der jüngsten Visumsfreiheitspolitik Chinas eingereist. Dies zeigt, dass sich die entsprechende Politik Chinas vom Flughafen auf den Hafen ausgeweitet hat.